Das mag jetzt keineswegs als Abwertung gelten,
Aber alle großen Entdecker und Erfinder waren alle auch ein bisschen grenzwertig.
Grenzwertig insofern, dass sie zum Teil fanatisch ihre Ziele verfolgten.
Das dabei zum Teil die Familie das Nachsehen hatte war dabei nicht nur ein Nebeneffekt.
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Ob die sich überhaupt voll bewusst waren auf was sie sich da eingelassen haben?
Ich meine so eine kleine Havarie, das reichen schon 30 Meter Höhe um sich vom leben zu verabschieden.
Und zum Anderen, in 3000 m Höhe ist es doch schon arschkalt.
Wie kann man da noch gezielt Hantieren?
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Eines hast du übersehen, es gab schon um 1780er Jahre Konkurrenz für die Brüder Montgolfière, der Physikprofessor Jacques Alexandre César Charles schickte am 27. August 1783 einen mit Wasserstoff gefüllter Ballon in die Luft.
Dieser blieb 45 Minuten in der Luft und kam 24 Kilometer weit.
Doch der erste Flug mit einem Menschen war am 1. Dezember 1783, Jacques Alexandre César Charles blieb mit seinem Gasballon zwei Stunden in der Luft, flog 36 Kilometer weit und sogar 3.000 Meter hoch.
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